Dazu
soll ein Integriertes Städtebauliches Innenstadtentwicklungskonzept
(InSEK) für die Innenstadt Neustadts mit Blick auf das Jahr 2030
erarbeitet werden.
Das Konzept soll Maßnahmen benennen, die wichtig sind, um die Innenstadt als Ganzes zu stärken und zukunftsfähig zu entwickeln.
Folgende Handlungsfelder werden dabei betrachtet:
- Einzelhandel, Arbeiten und Wirtschaft
- Wohnen und Versorgung
- Freiraum und öffentlicher Raum
- Mobilität
- Kultur und Freizeit
- Städtebau, Stadtgestalt und Stadtimage
Das Büro plan
zwei aus Hannover wurde mit der Erarbeitung des Konzeptes beauftragt. Alle
Interessierten haben die Chance, sich im Prozess der Konzeptentwicklung
einzubringen.
Beteiligungsprozess
In der Innenstadt bündeln sich vielfältige Interessen: Einzelhändler, Immobilienbesitzer, Unternehmen, Vereine und Verbände und nicht zuletzt Bürgerinnen und Bürger haben eigene Absichten, Bedürfnisse und Ziele in „ihrer“ Innenstadt und ein vitales Interesse an ihrer zukunftsfähigen Entwicklung. Die Beteiligung all dieser Akteure ist eine wichtige Voraussetzung für eine gelingende Innenstadtentwicklung.
Das Innenstadtentwicklungskonzept 2030 wird deswegen in einem breiten Beteiligungsprozess erarbeitet.
Die Auftaktveranstaltung zur Bürgerbeteiligung zum „Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept Innenstadt Neustadt a. Rbge.“ fand am Abend des 7. März 2018 in der Mensa der Leineschule statt. „Wie soll sich die Innenstadt in Zukunft entwickeln?“ – diese Frage stand über der Veranstaltung, mit der viele Anregungen und Ideen zusammengetragen wurden.
Gut 50 Interessierte nahmen an er Veranstaltung teil. Ziel
war es, aus Sicht der Stadt Neustadt a. Rbge. zu aktuellen Entwicklungen rund
um die Innenstadt sowie zu dem Erarbeitungsprozess des
Innenstadtentwicklungskonzeptes zu informieren. Aber natürlich sollten die
Bürgerinnen und Bürger auch selbst zu Wort kommen.
Die Dokumentationen der verschiedenen durchgeführten Veranstaltungen finden Sie hier.