In den vergangenen Wochen mussten Mitarbeiter der
Stadtverwaltung immer wieder große Mengen Konfetti und Reis im Umfeld des
Standesamtes an der Theodor-Heuss-Straße entfernen. Deshalb weisen wir noch
einmal darauf hin, dass das Werfen von Reis, Konfetti und ähnlichen
Kunstmaterialien im gesamten Bereich des Standesamtes verboten ist.
Vor allem die Brautpaare werden gebeten, ihre Gäste zu informieren, nach der Trauung keine Konfettikanonen abzufeuern, Reis zu werfen oder das Umfeld mit ähnlichen Materialien zu verschmutzen. Als Ersatz und toller Fotohintergrund können beispielsweise Seifenblasen benutzt werden.
Sollte dennoch etwas geworfen oder anderweitig Müll produziert werden, muss dieser vom Verursacher umgehend entfernt werden. „Wir würden es bedauern, den Brautpaaren sonst ggf. die Reinigungskosten in Rechnung stellen zu müssen. Bitte bedenken Sie auch, dass jede Traugesellschaft ein sauberes Ambiente nach dem Ja-Wort verdient hat“, heißt es aus dem Standesamt