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Pädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept
Kinder lernen in Erfahrungszusammenhängen. Sie leben, handeln, erfahren gemeinsam, wollen ernsthaft mittun – nicht in künstlichen Situationen belehrt werden. In der Kita finden sie die erforderlichen Bedingungen: Respekt, Zeit, Beziehungserfahrungen in einer Gruppe, anregungsreiche Umgebung, reale Situationen etc.
Im Kern setzt die (teil-)offene Arbeit im Kindergarten auf die freie Entfaltung der Persönlichkeit, fördert jedoch auch das „Wir-Gefühl“ der Gruppe und somit die Empathie und das Sozialverhalten der Kinder.
Jedes Kind soll für sich selbst herausfinden, in welchen Bereichen es sich “eher zu Hause” fühlt und wählen, was seinen Neigungen und seinem Entwicklungsstand entspricht. Erziehern und Erzieherinnen kommt daher die Aufgabe zu, den Kindern bei dieser Entscheidungsfindung behilflich zu sein und zu begleiten.
Das Kind wird von seinem Wesen her als grundsätzlich aktiv, neugierig und interessiert angesehen. Es braucht daher nicht unentwegt von den Erziehern stimuliert, motiviert und angespornt werden. Wichtiger ist vielmehr eine gut vorbereitete Umgebung, d. h. anregende Räume (innen und außen), gute Ausstattung und ausreichende Spiel-, Verbrauchs- und Beschäftigungsmaterialien.
Im aktuellen Alltag nehmen Kinder ihre Bedürfnisse wahr und bekunden ihr Interesse. Die Aufgabe der Mitarbeitenden besteht im sorgsamen Beobachten und aufmerksamen Zuhören und daraus entwickelten Angeboten, die die Interessen und Bedürfnisse der Kinder aufgreifen und dadurch zur Teilnahme anregen und motivieren.
Gemeinsam mit den Kindern kann sich so ein Thema entwickeln, aus dem einzelne Projekte entstehen können.
Erkläre mir und ich vergesse! Zeige mir, und ich erinnere! Lass es mich tun und ich verstehe! Konfuzius
Gerne können Sie auch weitere Informationen aus unserer Konzeption entnehmen. Diese finden Sie hier.
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